Robert #Habeck meint es sei seine Pflicht in Nazikneipen Wahlkampf zu machen.
Er ruft sogar implizit dazu auf es ihm gleich zu tun, und ihn in seinem Kampf gegen viele braune Windmühlen in einer großen braunen Propagandamühle zu folgen.
Das ist mit das Dämlichste was er *genau jetzt* hat tun können.
Er hätte als Magnet (attraction) sofort zig Millionen Menschen in eine "positive Vision von einer besseren Welt" mitnehmen und für diese erfahrbar machen können, indem er exklusiv im Fediverse wahlkämpft, und damit einen neuen Standard setzt.
Mit einem Schlag wären sie *alle* hier gewesen, und damit system-immanent nach "links" gerutscht.
Aber Habeck hat sich für das Spielfeld des Todfeindes entschieden, und dafür den verbliebenen Leuten dort hinterher zu hecheln (persuasion), anstatt sie dazu aufzurufen den X-itus zu vollenden, wie es für Antifaschisten schon lange selbstverständlich ist.
Damit macht er sich und alle die ihm dorthin nun zurück folgen werden zu nützlichem Antagonisten-Futter für Elons Algorithmen, die diesem gerade massenhaft weglaufen, und ohne die sein Shitter nur eine weitere Echokammer wie Trumps Truth.social wäre.
Das ist nur mit einer Logik zu erklären, an der ich nicht mehr teilhaben möchte. Nicht heute. Nicht in dieser Woche. Nicht in dieser Zeit. Tschüss Robert. 😐