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🤯 #Nextcloud investiert mehr als 250 Millionen Euro in digitale Souveränität!

"In den nächsten fünf Jahren will Nextcloud seine weltweite Belegschaft um das Siebenfache vergrößern…" 💪

nextcloud.com/de/blog/press_re…

in reply to Steffen Voß

Eine niederländische Kollegin (@Gina ) hatte mal herausgearbeitet, in welchen Stacks/Vorhaben/Migrationen Nextcloud europaweit zum Einsatz kommt. Man kann inzwischen davon sprechen, dass es ein allgegenwärtiger Standardbaustein für die Arbeit in organisationsübergreifenden Teams ist. Natürlich gibt es für spezielle Anwendungsfälle auch andere Lösungen, die vielleicht besser passen. Aber: Gute, solide Standardlösung #nextcloud
in reply to Sven Thomsen

@sven Ich bin überzeugt, dass Nextcloud grundsätzlich alles kann, was man im Büroalltag so braucht.

Man kann vieles noch eleganter machen und vieles muss stringenter durch die Apps funktionieren. Und vor allem müssen mehr Anbieter richtig gute Services drumherum anbieten. Aber es ist eine super Basis.

in reply to Steffen Voß

Jo. Zustimmung. Privat hat es fast alle anderen bisherigen Frickeleien abgelöst. Als Admin für ein paar gemeinnützige Vereine ist es inzwischen meine Standardlösung, insbesondere in Verbindung mit AIO (apps.nextcloud.com/apps/nextcl…)
in reply to Sven Thomsen

@sven Seit Anbieter wie Hetzner günstig umfangreiche Nextcloud-Pakete anbieten, hoste ich das nicht mehr selbst.
Das Problem ist ein wenig, dass man nie so ganz genau weiß, was in den Paketen drin ist. Ich wusste, dass bei Hetzner Collabora fehlt. Ich wusste nicht, dass dafür lauter Machine Learning Funktionen dabei sind.
in reply to Steffen Voß

@Steffen Voß @Sven Thomsen

Warum ich dennoch selbst hoste:
Ein $BADADMIN beim Hetzner hat Zugriff auf all meine Daten.

Nicht dass ich Hetzner das unterstelle. Aber in der Praxis hat er das.

Daher hoste ich lieber selbst und hab bloß mein verschlüsseltes Backup im Cloudstorage.

in reply to Steffen Voß

@sven Ich werd' ja mit Nextcloud nicht vollständig warm. Zu überfrachtet mit Funktionen und Addons, das UI nicht mein Geschmack, Entwicklung mir persönlich zu agil un dadurch regressionsanfällig und insgesamt zu langsam und ressourcenhungrig, wenn man hochskalieren will. Selbst nutze ich #Seafile, bin aber gespannt, wie sich #OpenCloud entwickelt nach dem Fork. Oft dann doch alles Geschmackssache.
in reply to sunweaver

@sunweaver @Sven Thomsen @Steffen Voß

Ich hab #opencloud mal probeweise installiert.
Mein persönliches Fazit:
Ich probiers in einem Jahr wieder aus.

Für reine Photoverwaltung finde ich #ImmichApp ausgezeichnet. Aber das bildet meine Bedürfnisse nicht so recht ab.

Ich mag bei der Nextcloud den all-in-one Ansatz schon gerne.
Bilder, Files, Adressbuch, Kalender... GRUPPENFOLDER ganz großes Kino.
Auch Memories taugt mir bis auf ein paar Pferdefusserln.

Das Teilen von Inhalten, auch über die Federated Cloud ID ist genial.

in reply to Steffen Voß

beeindruckend.
Allerdings hätte ich so meine Bedenken bei einer Versiebenfachung des Personals und dem Aufrechterhalten der Unternehmenskultur, die bei Nextcloud ja schon sehr wichtig ist.
in reply to rb

@rlx Das wird Nextcloud verändern. Keine Frage. Aber wenn man das vernünftig begleitet, sollte das funktionieren.
@rb
in reply to Steffen Voß

Die Frage ist, was ist vernünftig?

Mich würden Berichte interessieren, wo so ein Wachstum geklappt hat und wo nicht.
@rlx

@rb
in reply to Vash

@Vash @rb @Steffen Voß

Mein Arbeitgeber ist in weniger als einem Jahrzehnt von 15-20 Mitarbeitern auf fast 500 angewachsen und in weiteren 5 Jahren auf fast 800...

Und die Prämisse "wir wollen uns das familiäre erhalten" ist gut gelungen.
Dem Unternehmen gehts ausgezeichnet.

This entry was edited (3 weeks ago)