Und warum Mastodon und nicht das Fediverse?
Ich versteh dieses Stickyness nicht.
Wissenschaftler verlangen von Hochschulen Abkehr von Elon Musks Social-Media-Plattform „X“
Ein Aktionsbündnis aus Wissenschaftlern fordert Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf, die umstrittene Plattform X zu verlassen und stattdessen Mastodon als Basis für die Wissenschaftskommunikation zu nutzen.Christian Schwägerl (RiffReporter)
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in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •Fediverseähm Mastodon kennen und gerne wollen, das alle nur das nutzen was sie kennenlike this
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in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •Ich finde das wirklich so ärgerlich.
Weil diese Halbweisen ständig nur von Mastodon faseln entgehen ihnen vollkommen all die tollen Möglichkeiten des Fediverse.
Eigene Peertube-Server,
Eigene Podcast-Server (Castopod bietet sogar die Möglichkeit der Monetarisierung!!!)
Pixelfed als Bilderplattform
Und es entgeht ihnen vollkommen, dass ALL diese Services automatisch verifiziert sind, wenn sie als Subdomain auf der eigenen laufen... Da muss ich keine Verrenkungen machen. Für jedes einzelne Service... und zack sind Channels und User "offiziell" und "verifiziert".
Hamiller Friendica
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •@jakob 🇦🇹 ✅ Das Problem ist auch, dass einige Forschungsinstitute inzwischen eigene Mastodon-Instanzen laufen haben und auch Onboarding-Veranstaltingen für ihre Mitarbeiter und Studenten durchgeführt haben.
Wenn man also auf Mastodon hinweist, kann so ziemlich jeder aus der akademischen Sphäre damit was anfangen und hat ihn in einer passenden Schublade. Der Begriff Fediverse ruft dagegen halt nur Fragezeichen auf.
CGdoppelpunkt
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Ingo Lantschner
in reply to Hamiller Friendica • • •@hamiller_friendica
Also wenn die "akademische Spähre" selbst nach einer Einschulung nicht in der Lage ist, Mastodon als Teilmenge des Fediverse zu begreifen, frage ich mich schön langsam, wozu die studiert haben.
@jakob
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wolf
in reply to Hamiller Friendica • • •Genau das war der Grund, warum ein paar "Althiers" (wir drei mit gemeint), beim großen Marketinghype immer und immer wieder warnten das Mastotrötdings nicht so in den Vordergrund zu stellen. Sie sagten wir sollten uns nicht so anstellen, wenn die Leute erst mal hier sind werden sie schon verstehen. Das Gegenteil war der Fall. Das Fedi ist heute leider sehr viel mehr Maasto geworden als noch vor 2 Jahren
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Hiker
in reply to wolf • • •Oh ja - und irgendwann hat man resigniert, hin und wieder darauf hinzuweisen, dass das #Fediverse viel mehr als Mastodon sei. @hamiller_friendica @jakob
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Jupiter Rowland
in reply to wolf • • •@wolf Es sind kurioserweise fast immer Friendica-Leute, die reingrätschen und darauf hinweisen, daß das Fediverse nicht nur Mastodon ist. Und ich wage zu behaupten, daß das sehr häufig auch noch als übergriffiges Reply-Guying und Mansplaining empfunden wird. Man wendet häufig eine Methode an, die es auf Mastodon nicht gibt, um Wissen zu vermitteln, das man auf Mastodon auch nicht haben will.
Daß die Leute mit der Zeit begreifen werden, daß das Fediverse nicht nur Mastodon ist, ist sowieso Blödsinn. Mastodon selbst zeigt ja nicht an, woher ein Post oder Kommentar kommt. Und niemand auf Mastodon kommt je auf die Idee, den Menüpunkt zu nutzen, sich einen Post oder Kommentar im Original anzugucken. Wozu denn auch? Was soll denn da groß anders sein? Ist doch alles Mastodon, also wieso soll das an der Quelle anders aussehen als in der eigenen Timeline?
Erst kürzlich hatte ich
... Show more...@wolf Es sind kurioserweise fast immer Friendica-Leute, die reingrätschen und darauf hinweisen, daß das Fediverse nicht nur Mastodon ist. Und ich wage zu behaupten, daß das sehr häufig auch noch als übergriffiges Reply-Guying und Mansplaining empfunden wird. Man wendet häufig eine Methode an, die es auf Mastodon nicht gibt, um Wissen zu vermitteln, das man auf Mastodon auch nicht haben will.
Daß die Leute mit der Zeit begreifen werden, daß das Fediverse nicht nur Mastodon ist, ist sowieso Blödsinn. Mastodon selbst zeigt ja nicht an, woher ein Post oder Kommentar kommt. Und niemand auf Mastodon kommt je auf die Idee, den Menüpunkt zu nutzen, sich einen Post oder Kommentar im Original anzugucken. Wozu denn auch? Was soll denn da groß anders sein? Ist doch alles Mastodon, also wieso soll das an der Quelle anders aussehen als in der eigenen Timeline?
Erst kürzlich hatte ich einen absoluten Klischeefall: Ein Mastodon-Nutzer, der schon kurz nach der Twitter-Übernahme durch Musk nach Mastodon abgehauen war, also schon zwei Jahre auf Mastodon war, der aber der felsenfesten Überzeugung war, daß das Fediverse und Mastodon gegenseitig deckungsgleich sind. Ein weiterer Mastodon-Nutzer, der dem ersten Mastodon-Nutzer applaudiert hat. Und ein Friendica-Nutzer, der kommentiert hat, daß das Fediverse eben nicht nur Mastodon ist, aber keine Reaktion erhalten hat.
Es ist ja leider so, daß man niemanden, der nicht wirklich ein extremer IT-Nerd ist, an Bord bekommt mit Werbung für etwas, wo man alles Mögliche zur Wahl hat, weil das ja auch bedeutet, daß sie selbständig etwas aussuchen müssen. E-Mail wird ja immer als Beispiel genannt, aber mal ehrlich: Die meisten Deutschen haben ihr E-Mail-Konto entweder mit dem DSL-Anschluß beim Magentaverein oder mit ihrem Smartphone bekommen oder beides. Die wissen gar nicht, daß man da was auswählen kann, geschweige denn was.
Und so gibt es nicht nur die, die Mastodon anpreisen, weil sie noch nie was vom Fediverse gehört haben, und die, die Mastodon anpreisen, weil sie glauben, Mastodon und das Fediverse seien dasselbe, sondern auch die, die bewußt vereinfachen und das Fediverse als nur Mastodon verkaufen. Das ist den Leuten leichter zu vermitteln, denn die wahre Gestalt des Fediverse wird die meisten Leute so erschrecken wie ein biblisch akkurater Engel. Die härtesten Fälle bewerben Mastodon oder gar das Fediverse sogar nur als eine einzige "Internet-Seite": mastodon.social.
Die Nutzer gewöhnen sich dann an ein Walled-Garden-Mastodon, das nur Mastodon ist. So ist ihnen Mastodon ja indirekt oder gar direkt vermittelt worden. Ihr neues Zuhause, das schöne, liebe, nette, flauschige, kuschelige Wollmammut. Sie umgeben sich natürlich mit einer Bubble, die selbst bei hunderten Kontakten zu 100% Mastodon ist und, wenn sie auf mastodon.social sind, zu mindestens 70% mastodon.social.
Denen ist das wahre Wesen des Fediverse gar nicht mehr vermittelbar. Davon wollen sie nichts wissen. Sie wollen ein Fediverse, das nur Mastodon ist und das überall ist wie ihre Mastodon-Bubble. Und wenn sie ihrem ersten Post oder Kommentar begegnen, der auf irgendeine Art und Weise nicht wie ein Tröt von Vanilla-Mastodon aussieht, kacken sie vor Schreck Ziegelsteine in ihre Hosen und beten, daß das wieder weggeht.
Außerdem nutzen sie Mastodon als Universalwerkzeug. Sie nutzen es als Ersatz für buchstäblich alles, auch für Sachen, für die das Fediverse selbst sehr viel besseren Ersatz hat. Denn Mastodon ist alles, was sie kennen.
Die Videoplattform im Fediverse ist PeerTube, und allmählich kommt Loops dazu. Trotzdem laden viele, die YouTube den Rücken gekehrt haben, ihre Videos auf Mastodon hoch, weil sie von PeerTube noch nie gehört haben. Herrje, wie kann man als Fediverse-Nutzer ausgerechnet von PeerTube noch nicht gehört haben?
Es gibt Leute, die laden auf Mastodon Audiomaterial hoch, das problemlos auch auf Funkwhale oder Bandwagon hochladbar wäre. Es gibt Leute, die nutzen Mastodon als Podcasting-Plattform, wofür eigentlich Castopod zuständig wäre. Aber sie kennen nichts davon.
Und mal ganz ehrlich: Alle Welt betrachtet Mastodon als Social Network, und praktisch jeder nutzt Mastodon als Social Network. Dabei ist Mastodon als Twitter-Klon kein Social Network, sondern eine Microbloggingplattform und für Social Networking eigentlich technisch völlig ungeeignet. Für Social Networking sind Friendica, Hubzilla und auch (streams) sehr viel besser geeignet, und ich behaupte mal, Facebook-Flüchtlinge würden mit Friendica oder (streams) besser klarkommen als mit Mastodon. Die kennt aber kaum einer.
Ich wage sogar, mich aus dem Fenster zu lehnen und zu behaupten: Auch für Microblogging gibt's im Fediverse Besseres als Mastodon. Was davon am nächsten an 𝕏 dran ist, spielt keine Rolle, weil Mastodon auch schon nicht nah genug an 𝕏 dran ist für die, die Twitter ohne Musk wollen. Da kann man genauso auch zu Akkoma oder Iceshrimp oder CherryPick gehen. Die 2SLGBTQIA+-Community wäre auf Sharkey eh tausendmal besser aufgehoben als auf Mastodon. Und in Japan hat man mit Misskey als 𝕏-Ersatz ja auch keine Probleme.
Jupiter Rowland
hub.netzgemeinde.euKromonos 🇩🇪 :pleroma:
in reply to wolf • • •@wolf Man kann nicht sagen, man habe sie nicht davor gewarnt
@hamiller_friendica @jakob
jakob 🇦🇹 ✅
in reply to Hamiller Friendica • • •@Hamiller Friendica
Ja das stimmt schon.
Und seit ich im Fediverse bin, geh ich all diesen Aposteln ordentlich auf den Popsch und weise aufs Fediverse hin.
Und was kommt retour:
Das Fediverse kennt keiner.
Das überfordert.
Mastodon kennen sie noch am ehesten.
Peerwas?
Pixelwas?
Warum kannst du mir schreiben, obwohl du kein Mastodon nutzt?
Es ist ein selbstverstärkender Kreislauf. Alle reden von Mastodon, alle wandern auf Mastodon ein... also kennen alle nur Mastodon.
Und verschütten dabei permanent die Milch der #Fedimagic - die Interoperabilität der Kurznachrichten-, Makroblog-, Video-, Audio und Bilderservices... Sie wollen es gar nicht wahrnehmen, weil sie in vorauseilendem Gehorsam dem angenommenen DAU gegenüber selbst nur Mastodon nutzen und alles andere ausblenden.
Dann sich beschweren dass es nur 500 Zeichen sind di
... Show more...@Hamiller Friendica
Ja das stimmt schon.
Und seit ich im Fediverse bin, geh ich all diesen Aposteln ordentlich auf den Popsch und weise aufs Fediverse hin.
Und was kommt retour:
Das Fediverse kennt keiner.
Das überfordert.
Mastodon kennen sie noch am ehesten.
Peerwas?
Pixelwas?
Warum kannst du mir schreiben, obwohl du kein Mastodon nutzt?
Es ist ein selbstverstärkender Kreislauf. Alle reden von Mastodon, alle wandern auf Mastodon ein... also kennen alle nur Mastodon.
Und verschütten dabei permanent die Milch der #Fedimagic - die Interoperabilität der Kurznachrichten-, Makroblog-, Video-, Audio und Bilderservices... Sie wollen es gar nicht wahrnehmen, weil sie in vorauseilendem Gehorsam dem angenommenen DAU gegenüber selbst nur Mastodon nutzen und alles andere ausblenden.
Dann sich beschweren dass es nur 500 Zeichen sind die erlaubt sind, dass man nicht alle Bilder sieht, dass man nicht alle Kommentare sieht, dass man zuviel Kommentare sieht und die doppelt und zigfach die selben sind... Sich über Eigenheiten von Mastodon beschweren und da dann auch wieder das Fediverse meinen... und wenn man sagt: Wenn du mehr Zeichen willst: Nutze Pleroma, Friendica, *key... Wenn du Formatierte Beiträge willst, nutze Friendica, Akkoma, *key...
... jaaaa müsst ich mal machen... und 3 Monate später wieder die selben Klagen übers das "komplizierte Fediverse wo so vieles nicht geht"... und stecken immer noch auf Mastodon fest und haben keinen einzigen anderen Service ausprobiert. Und dann auf mich herpecken, dass ich sie schon wieder auf die anderen Services verweise die sie mal probieren sollten.
wie ein 8-jähriges Kind dem man JEDES Mal beim Essen sagt, es soll die Füße von der Bank nehmen und am Boden lassen und das Kind ist böse auf dich, weil man schon wieder das selbe bemängelt hat. Reflexionsvermögen, dass Kritik möglicherweise mit dem eigenen Verhalten zu tun hat: NULL
Aber wurscht.
Es ist wieder mal eine Migrationswelle weg von X... und schon wieder müssen wir hier in Massen Aufklärung betreiben, dass Mastodon nur ein Teil eines großen Ganzen ist... und wieder einmal verfestigt sich bloß das "Mastodon-Netzwerk"... weil alle nur auf Mastodon landen... und nur ein Bruchteil weiterwandert. Und alle landen auf Mastodon weil alle davor auf Mastodon gelandet sind und auf Mastodon geblieben sind, weil die davor auch alle auf Mastodon gelandet sind...
Am liebsten würd ich jetzt 10 Bilder posten und schreiben ätschibätsch du Mastodoni kannst aber nur 4 sehen...
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Kromonos 🇩🇪 :pleroma:
in reply to Hamiller Friendica • • •@hamiller_friendica Schubladendenken ist leider momentan genau das, was die meisten, die das Fediverse nutzen, viel zu gut drauf haben. 🤷
Ich persönlich bin absolut nicht mehr von dem Konzept überzeugt und habe jegliche Entwicklung an Software für das Fediverse eingestellt.
@jakob
jakob 🇦🇹 ✅
in reply to Kromonos 🇩🇪 :pleroma: • • •Von welchem Konzept bist du nicht mehr überzeugt? ActivityPub? Fediverse? Oder prinzipiell verteiltes Social Network?
Kromonos 🇩🇪 :pleroma:
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •im Großen und Ganzen an der Fähigkeit der Menschheit des rationalen, und vor allem eigenen, Denkens, welches sich in der Unfähigkeit Kritik zu stellen in „sozialen“ Medien abbildet.
ActivityPub an sich könnte noch wirklich eine Chance haben, wenn man den Despoten die Instanzen wegnimmt und endlich mit so einem zentralisierten Bullshit wie Fediblock und Co aufhört.
@hamiller_friendica
jakob 🇦🇹 ✅
in reply to Kromonos 🇩🇪 :pleroma: • • •@Kromonos 🇩🇪 @Hamiller Friendica
Ach so... ja, da muss ich dir recht geben...
Fediblock ist halt auch so eine Krücke wie die Server bei Email, die Spammer-Instanz-Listen führen... und wenn du Pech hast, landet dein Mailserver auf so einer Liste und du kannst kaum mehr Emails verschicken...
Das sind die Schattenseiten der Verteilten Systeme. Wenn jemand wirklich Amok läuft, kriegst du den nie mehr eingefangen... Der kann sich jeden Tag viele neue Instanzen rausklicken...
Umgekehrt... wenn jemand bei Xwittbook zu unrecht geblockt wird... ist der von aller Kommunikation ausgeschlossen.
ich hab ehrlich gesagt auch keine Idee, wie man sowas "besser" machen könnte. Die Probleme die das Fediverse hat, gabs schon zu Usenet-Zeiten... die gibts bei Email... und eben auch hier.
... Show more...@Kromonos 🇩🇪 @Hamiller Friendica
Ach so... ja, da muss ich dir recht geben...
Fediblock ist halt auch so eine Krücke wie die Server bei Email, die Spammer-Instanz-Listen führen... und wenn du Pech hast, landet dein Mailserver auf so einer Liste und du kannst kaum mehr Emails verschicken...
Das sind die Schattenseiten der Verteilten Systeme. Wenn jemand wirklich Amok läuft, kriegst du den nie mehr eingefangen... Der kann sich jeden Tag viele neue Instanzen rausklicken...
Umgekehrt... wenn jemand bei Xwittbook zu unrecht geblockt wird... ist der von aller Kommunikation ausgeschlossen.
ich hab ehrlich gesagt auch keine Idee, wie man sowas "besser" machen könnte. Die Probleme die das Fediverse hat, gabs schon zu Usenet-Zeiten... die gibts bei Email... und eben auch hier.
Btw... ich bin seit Jahren bei chaos.social gemutet... weil die Tante dort meinte ich wäre Transfeindlich... und ein Nazi... und weil ich weder das eine noch das andere bin, muss ich mir auch die Blöße nicht geben dort um Gnade zu bitten, doch wieder mit den Usern dort interagieren zu dürfen... so muss ich es hinnehmen, dass die von mir nix lesen können... Ist zach... ist aber so.
Und irgend einer hat meine ganze Instanz blockiert, weil ich einen amtsbekannten Schwurbler und Coronaleugner und Reichsbürger samt seiner instanz blockiert habe... ich würde unkritisch Instanzen blockieren... also blockiert er mich.
Und die vom bau-ha.us haben gleich meine Basis-Domäne blockiert... Hab nachgefragt warum... "weil ich ein Trottel sei" kam als Antwort. Nix weiter. Kann mit denen also gar nicht mehr interagieren. Auch nicht auf Matrix oder xmpp...
Für mich ist genau sowas aber immer wieder Motivation zu betonen, dass die Instanzen klein sein sollen. Kleine und viele Instanzen sind das, wovon das Fediverse eigentlich leben sollte. Nicht das die Entscheidung von einem Admin dich gleich von 100.000en Usern abschneidet...
Aber für viele kleine Instanzen bräuchten wir wiederum nomadische Identitäten... damit das Umziehen samt Content nahtlos vonstatten gehen kann... Aber mit nomadischer Identität zieht halt Fediblock noch besser...
Wie man es angreift, wirds falsch, wenn einzelne glauben, Kläger, Richter und Vollzugsbeamter gleichzeitig sein zu wollen...
Kromonos 🇩🇪 :pleroma:
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •hach ja ... chaos.social ... Eine bekannte Instanz, die, seit sie von Möchtegernjournalisten in DE als Vorzeigeinstanz gezeigt wurde, vollkommen abgehoben, arrogant und egoistisch wurde. Vielleicht waren sie davor auch schon so, aber das hatte der Instanz den rest gegeben.
@hamiller_friendica
chaos.social
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CGdoppelpunkt
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Ingo Lantschner
in reply to CGdoppelpunkt • • •@CGdoppelpunkt
Also was am Namen "Fediverse" sperriger sein soll als an "Mastodon" erschließt sich mir nicht. Beide sind 3-silbig – Mastodon klingt obendrein nicht besonders schön in meinen Ohren.
@jakob
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CGdoppelpunkt
in reply to Ingo Lantschner • • •Da kann man jetzt natürlich endlos streiten. In meiner Wahrnehmung hat "Mastodon" den kommunikativen Vorteil, dass es ein sympathisches zotteliges Säugetier vors innere Auge ruft. Fediverse dagegen... ? Letztlich müsste man eine Untersuchung machen, wie Systemfremde die beiden Wörter wahrnehmen beim Erstkontakt.
Kromonos 🇩🇪 :pleroma:
in reply to Ingo Lantschner • • •@ilanti dieses "ist sperriger als" ist nur eine Ausrede jener, die nicht einsehen wollen, dass etwas mehr ist als das, was sie kennen.
@CGdoppelpunkt @jakob
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in reply to CGdoppelpunkt • • •@CGdoppelpunkt
Wer ist der "Durchschnittsbürger"?
Meine Erfahrung zeigte in der Coronakrise, dass ganz viele Erwachsene vom "normalen Kind" geredet hatten, dem es so schwierig beizubringen sei, dass es jetzt nicht einfach so raus und Freunde sehen darf... (Lockdown)
Und dann gabs die Kinderleins die das alles super gut weggesteckt haben... und da ist meine Erfahrung, dass es zu 80-90% am Verhalten der Erwachsenen lag. Präsentiert man dem Kind, dass man selbst unzufrieden ist, nichts mit sich selbst anzufangen weiß, das alles Scheiße findet... dann spürt das Kind die Unsicherheit/Unzufriedenheit und spiegelt das einfach 1:1... und dann wären die Kinder diejenigen die unter den Maßnahmen so stark gelitten hätten...
Btw... in meinem Umfeld haben so gut wie alle Kinder von denen wir mitgekriegt haben, dass die Eltern den Kindern die Lockdown-Maßnahmen als wichtig und richtig erklärten, völ
... Show more...@CGdoppelpunkt
Wer ist der "Durchschnittsbürger"?
Meine Erfahrung zeigte in der Coronakrise, dass ganz viele Erwachsene vom "normalen Kind" geredet hatten, dem es so schwierig beizubringen sei, dass es jetzt nicht einfach so raus und Freunde sehen darf... (Lockdown)
Und dann gabs die Kinderleins die das alles super gut weggesteckt haben... und da ist meine Erfahrung, dass es zu 80-90% am Verhalten der Erwachsenen lag. Präsentiert man dem Kind, dass man selbst unzufrieden ist, nichts mit sich selbst anzufangen weiß, das alles Scheiße findet... dann spürt das Kind die Unsicherheit/Unzufriedenheit und spiegelt das einfach 1:1... und dann wären die Kinder diejenigen die unter den Maßnahmen so stark gelitten hätten...
Btw... in meinem Umfeld haben so gut wie alle Kinder von denen wir mitgekriegt haben, dass die Eltern den Kindern die Lockdown-Maßnahmen als wichtig und richtig erklärten, völlig unbeschadet überstanden. Und Gleichaltrige Kinder wo die Eltern mit dem Lockdown nicht zurecht kamen, haben merklich auffälliges Verhalten gezeigt.
Und genauso sehe ich es beim Umstieg auf Linux, beim Wechsel ins Fediverse usw... Wenn jene Vertrauenspersonen oder "Authoritäten" (allgemein gesprochen) dir erzählen, dass Linux ur kompliziert ist, und das Fediverse ist nur etwas für Nerds... dann nimmt man das als Neuling genau so auch wahr. Es ist ur kompliziert und eigentlich nur für Nerds.
Ich erzähle da immer gern die Geschichte vom Videorecorder und meiner Mutter.
Es stand überall, dass Videorecorder (VHS) wahnsinnig kompliziert sind. Die Bedienung ist voll schwierig und überhaupt... wer erfindet so komplizierte Geräte...
Und sie war nicht in der Lage eine Videokasette einzulegen, zurückzuspulen und abzuspielen. Schaffte sie nicht.
Aber am hochkomplexen Stereoturm, den ich mir zur selben Zeit gekauft hatte, schaffte sie es, die Audioquelle das Audioziel einzustellen, eine CD oder auch eine oder gar zwei Kasetten einzulegen und die Tasten mit den selben Symbolen wie am Videorecorder zu drücken und ihre Musik oder was auch immer anzuhören. Selbst wenn ich nicht daheim war. Denn Kasette kannte sie und von der CD hörte man überall, wie einfach das wäre.
Es liegt nicht am Neuling... es liegt am Alten Hasen. Wenn wir davon ausgehen, dass es einen "Durchschnittsbürger" gibt und der ist "zu blöd" etwas zu erfassen, dann sind die das auch. Und wenn man davon ausgeht, dass die alle Autos fahren können, Handys bedienen, ein Registrierungsbestätitungsemail zu empfangen und den Link klicken zu können, oder den Code von einem Bestätigungs-SMS irgendwo in einer App einzutippen... dann können die das auch.
CGdoppelpunkt
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •jakob 🇦🇹 ✅
in reply to CGdoppelpunkt • • •@CGdoppelpunkt
Ich glaub es dir.
Und es wird garantiert nicht (nur) an deinen Vermittlungsversuchen liegen...
Wenn du jemandem erklärst "Das ist nicht gut. Das andere ist gut", und der hat überhaupt keine Sensibilität für "Gut" und "Nicht gut", versteht nicht, warum das eine besser als das andere sein soll... UND sieht auch keine Notwendigkeit sich darüber gedanken zu machen... UND hat VIEL Zeit investiert mit dem einen halbwegs sicher zurecht zu kommen... wird er einen Scheiß drauf geben, auch nur einen Gedanken zu verschwenden, sich mit deiner Lösung auseinander zu setzen.
... Show more...Da ist ein "Und dann suchst du dir eine Instanz" schon Grund genug um mit "Viel zu kompliziert" abzuwehren. Aber es ist nicht die Suche nach der instanz das Problem sondern das Verständnis für die Notwendigkeit aus einem walled Garden auszuziehen... wo man möglicherweise ein wenig abgehängt wirkt, weil viele der gern gelesenen
@CGdoppelpunkt
Ich glaub es dir.
Und es wird garantiert nicht (nur) an deinen Vermittlungsversuchen liegen...
Wenn du jemandem erklärst "Das ist nicht gut. Das andere ist gut", und der hat überhaupt keine Sensibilität für "Gut" und "Nicht gut", versteht nicht, warum das eine besser als das andere sein soll... UND sieht auch keine Notwendigkeit sich darüber gedanken zu machen... UND hat VIEL Zeit investiert mit dem einen halbwegs sicher zurecht zu kommen... wird er einen Scheiß drauf geben, auch nur einen Gedanken zu verschwenden, sich mit deiner Lösung auseinander zu setzen.
Da ist ein "Und dann suchst du dir eine Instanz" schon Grund genug um mit "Viel zu kompliziert" abzuwehren. Aber es ist nicht die Suche nach der instanz das Problem sondern das Verständnis für die Notwendigkeit aus einem walled Garden auszuziehen... wo man möglicherweise ein wenig abgehängt wirkt, weil viele der gern gelesenen Kontakte dort nicht sind.
Ich glaub auch, dass Mastodon so "erfolgreich" im Fediverse ist, weil man nur die Frage stellen muss "Wo muss ich drücken, dass..." immer jemanden auf den Plan ruft, der einem erklärt, wo man drücken muss... weil der andere auch Mastodon nutzt. Und weil man auf Mastodon gar nicht mitkriegt, dass andere (ich z.B.) Friendica nutze... man ist "nicht allein". Weder mit seinen Fragen noch mit seinen Problemen.
Ich glaube, dass es an der Wahrnehmung des Fediverse deutlich etwas verändern würde, hätte Mastodon auch bei jedem Beitrag eine Kennzeichnung von welchem Dienst der Beitrag kommt... so wie es z.b. Friendica macht. Transparenz ist das Stichwort.
Ingo Lantschner
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •jakob 🇦🇹 ✅
in reply to Ingo Lantschner • • •@Ingo Lantschner
Dein User ist "user@friendica.meine-firma.tld" dann weiß man sofort, dass das ein User der Firma ist, die hinter "meine-firma.tld" ist. Die Domain ist bekannt, dass sie dieser Firma gehört... und damit ist auch klar, dass das ein Mitarbeiter dieser Firma ist. Wenn im Klappentext zur Instanz noch ersichtlich ist, dass es keine offene Registrierung gibt... ist auch klar, dass nur Mitarbeiter_innen des Unternehmens da mit dabei sind.
Also armin.wolf@mastodon.orf.at bedarf keiner weiteren Erklärung, ob es sich um den echten oder einen falschen Armin Wolf handelt.
Ansonsten muss man quer verlinken, Handstände machen, der anderen Domain noch vertrauen...
Das selbe gilt für Peertube-Channels und User.
dokus@peertube.bankaustria.at ist vollkommen klar, dass hier dokumentationen der echten Bank Austria präsentiert werden. Es bedarf keiner weiteren Verifikation.
Hätte die Bank einen Channel
... Show more...@Ingo Lantschner
Dein User ist "user@friendica.meine-firma.tld" dann weiß man sofort, dass das ein User der Firma ist, die hinter "meine-firma.tld" ist. Die Domain ist bekannt, dass sie dieser Firma gehört... und damit ist auch klar, dass das ein Mitarbeiter dieser Firma ist. Wenn im Klappentext zur Instanz noch ersichtlich ist, dass es keine offene Registrierung gibt... ist auch klar, dass nur Mitarbeiter_innen des Unternehmens da mit dabei sind.
Also armin.wolf@mastodon.orf.at bedarf keiner weiteren Erklärung, ob es sich um den echten oder einen falschen Armin Wolf handelt.
Ansonsten muss man quer verlinken, Handstände machen, der anderen Domain noch vertrauen...
Das selbe gilt für Peertube-Channels und User.
dokus@peertube.bankaustria.at ist vollkommen klar, dass hier dokumentationen der echten Bank Austria präsentiert werden. Es bedarf keiner weiteren Verifikation.
Hätte die Bank einen Channel auf Youtube benötigt es mehrfacher Querchecks, ob ich eh wirklich am richtigen Youtube-Channel und nicht bei einem Betrüger gelandet bin...
Ist es jetzt verständlicher?
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Hiker
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •Ingo Lantschner
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •Kromonos 🇩🇪 :pleroma:
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •Christian
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •Sorry, aber ich finde weder friendica, peertube oder sonstige Instanzen zum anmelden, deutschsprachige schon gar nicht. Habe das mehrfach versucht.
Mastodon war easy zu finden.
Außerdem habe ich eine Diaspora Instanz gefunden die eben selbiges ist - Leere.
Einen Server selbst zu betreiben, fehlt mir die Zeit, Muße und auch die Kompetenz dazu (soll ja auch sicher sein). Da bin ich sicher nicht alleine.
#fediverse
wolf
in reply to Christian • • •crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts
in reply to wolf • • •sorry, nur weil du keine findest, heißt das nicht, das es sie nicht gibt.
Wenn du nichts findest, dann frage doch einfach und dir wird geholfen.
Da wäre für den Überblick: fedidb.org/software/peertube
Oder die Karte hier, die man dann noch nach Software sortiert anzeigen lassen kann: fediverse.observer/map
@jakob@soc.schuerz.at@wolf@fedi.solibre.de
FediDB, Fediverse Network Statistics
fedidb.orgIngo Lantschner
in reply to Christian • • •@ratisbonner
Ich betreibe eine #PeerTube Instanz, ist zwar eher für Ösis gedacht aber wenn wir was gut können, dann auch einmal eine Ausnahme machen. (Was dazu führt, dass so manche Regelung überhaupt nur noch aus Ausnahmen besteht – was aber ein anderes Thema ist.)
tube.fediverse.at
@jakob
tube.fediverse.at
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wolf
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •@jakob 🇦🇹 ✅ Ignoranz und Augen verschließen ist wohl der Grund.
Dabei zeigt eine kurze Analyse ja sofort, dass Mastodon von allen Fedisoftwares die ungeeignetste für die Bedürfnisse in akademischen Einrichtungen ist. Ich hätte den Wissenschaftler:innen doch mehr analytische Kompetenz zugetraut.
Aber diese Entscheidung wird ja eher in den Verwaltungsstrukturen der Einrichtungen getroffen. Hier ist man eher abhängig von sog. "Expertenmeinungen" und die kennt und pusht nun mal vermutlich aus eigenem Unwissen interessanter Weise stets das in diesem Kontext am wenigsten geeignete aber weithin bekannte Mastodon.
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in reply to wolf • • •@wolf
VHS vs. Video2000 vs. Betamax
Der selbe Scheiß nur in neuen Dosen.
Jupiter Rowland
in reply to wolf • • •@wolf Komm, das sind Akademiker und keine IT-ler und noch dazu wohl häufig ältere Semester, die an einer mechanischen Schreibmaschine wohl glücklicher wären als an so einem "Komputa"-Ding.
Daß die überhaupt im Internet sind, ist ein Wunder, erst recht, daß sie irgendwelche Social Media nutzen. Oder überhaupt mal mit dem Konzept dynamischer Websites in Kontakt gekommen sind. Deren IT ist wiederum wahrscheinlich a) eingekauft und nicht hauseigen und hat b) von Software- oder Online-Produkten, die nicht von US-Großkonzernen kommen, noch nie gehört. Kam es nicht schon oft genug vor, daß Hochschulen von "Hackerangriffen" (= geglücktes Phishing von DAUs per E-Mail) lahmgelegt wurden, weil ihre ganze IT-Infrastruktur auf hoffnungslos veralteten und schlecht gewarteten Windows-Systemen basiert?
Ganz ehrlich: Universitäten, Hochschulen usw. könnten eigentlich mit Hubzilla glücklich werden. Und wenn's m
... Show more...@wolf Komm, das sind Akademiker und keine IT-ler und noch dazu wohl häufig ältere Semester, die an einer mechanischen Schreibmaschine wohl glücklicher wären als an so einem "Komputa"-Ding.
Daß die überhaupt im Internet sind, ist ein Wunder, erst recht, daß sie irgendwelche Social Media nutzen. Oder überhaupt mal mit dem Konzept dynamischer Websites in Kontakt gekommen sind. Deren IT ist wiederum wahrscheinlich a) eingekauft und nicht hauseigen und hat b) von Software- oder Online-Produkten, die nicht von US-Großkonzernen kommen, noch nie gehört. Kam es nicht schon oft genug vor, daß Hochschulen von "Hackerangriffen" (= geglücktes Phishing von DAUs per E-Mail) lahmgelegt wurden, weil ihre ganze IT-Infrastruktur auf hoffnungslos veralteten und schlecht gewarteten Windows-Systemen basiert?
Ganz ehrlich: Universitäten, Hochschulen usw. könnten eigentlich mit Hubzilla glücklich werden. Und wenn's mal eine TH oder TU ist mit IT-Studienfächern, könnte vielleicht sogar Hubzilla davon profitieren, indem Pull Requests zurückfließen.
Aber wie überall in Deutschland ist auch für diese Institutionen das Internet immer noch Neuland. Einige da sind wahrscheinlich noch auf dem Standpunkt von ca. 2005, daß das Internet nur eine Modeerscheinung ist, die wieder weggeht. Und das Web 2.0 hat man auch erst vor ein paar Jahren entdeckt.
...Irgendwie erinnert mich das daran, daß die Piraten die einzige IT-affine Partei in Deutschland sind. Die hatten schon ihren eigenen offiziellen Friendica-Node, als die etablierten Parteien, wenn's hochkam, statische Websites hatten und die Politiker Leute, die für sie das Internet bedienten. Den haben sie ja immer noch. Und heute ist es schon schwierig genug, irgendwelche Politiker auch nur nach Mastodon zu bekommen, geschweige denn ganze Parteien zu etwas, was einer Partei sehr viel nützlicher sein könnte als Mastodon.
Hamiller Friendica
in reply to Jupiter Rowland • • •@Jupiter Rowland Ganz so schlimm ist es wohl nicht. Immerhin haben wir die Uni Innsbruck, die bewusst auf Mastodon und damit auf das Fediverse seto.
uibk.ac.at/de/newsroom/2023/un…
@wolf
Jupiter Rowland
in reply to Hamiller Friendica • • •@Hamiller Friendica Gut, aber auch da muß man sich fragen:
Wären die mit etwas anderem im Fediverse nicht besser dran gewesen?
Außerdem: Sind die sich überhaupt bewußt, daß das Fediverse mehr ist als nur Mastodon, und kommunizieren sie das auch zur Studentenschaft, bevor die sich vor eindeutigen Nicht-Mastodon-Posts erschrecken?
Don di Dislessia
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •Weil Mastodon erstmal am einfachsten zu erklären ist, wenn man von X aus argumentiert.
Aber selbst da sind die meisten von der Idee der Föderation und der vielen Instanzen überfordert.
Sie dann auch gleich noch mit unterschiedlichen Plattformen zu konfrontieren, ist vermutlich keine gute Idee.
teufel100😈
in reply to Don di Dislessia • • •Don di Dislessia
in reply to teufel100😈 • • •Ich bin davon überzeugt, dass viele diese Überforderung nach BlueSky getrieben hat.
Lasst sie erstmal hier ankommen, wenn ihnen dann Mastodon zu wenig kann, dann können wir ihnen immer noch helfen eine andere Heimat im Fediverse zu finden
@jakob@soc.schuerz.at
teufel100😈
in reply to Don di Dislessia • • •ich weiß nicht. Ich sehe es ja bei meinen Follower*Innen. Da sind viele zu Bluesky gegangen, obwohl sie hier schon über ein Jahr gut unterwegs waren und auch mit Mastodon super klargekommen sind. Ich glaube, es ist eher der Grund, dass hier Instanzen regelmäßig verschwinden und es so schwierig ist, über lange Zeit im Kontakt zu bleiben. Ich vermute, dass das die Überforderung ist, nicht unbedingt die Vielfalt hier im Fediverse.
Deswegen fänd ich es zum Beispiel viel wichtiger, wenn Instanzen, die eine gewisse Zahl an User*Innen hat, durch eine Genossenschaft aufgefangen und abgesichert werden, wenn der*die eigentliche Betreiber*In es nicht mehr schafft, dies alleine zu tun.
@jakob
Don di Dislessia
in reply to teufel100😈 • • •Okay, anders Thema.
Da sind wir komplett einer Meinung, obwohl ein Verein für eine Instanz im Fediverse hinreichend ist, eine Genossenschaft ist aufwendiger in der Gründung und deshalb vermutlich für viele eine zu große Hürde.
teufel100😈
in reply to Don di Dislessia • • •jakob 🇦🇹 ✅
in reply to Don di Dislessia • • •@Don di Dislessia @teufel100😈
Du redest ab schon von den selben Menschen die viel lieber ins Einkaufszentrum fahren, weil beim Greißler ums Eck die Auswahl viel zu gering ist...
... die dann zu Amazon wechseln, weil im Einkaufszentrum ist ja zu wenig Auswahl.
Reden wir schon von den selben Personen... denen dann die Entscheidung zwischen Gmail, Hotmail, Gmx, Yahoomail sehr leicht fällt... aber mastodon.social oder mstdn.social zu komplex ist.
Don di Dislessia
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •Um wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Einer Uni würde ich immer eine eigenen Instanz empfehlen, oder zumindest eine Kooperation mit anderen Unis, um die Studenten näher an das Fediverse heranführen zu können, im Sinne ihres Bildungsauftrages.
Welche Plattform die dann verwenden, wäre mir da Jacke wie Hose.
@teufel100@social.guckt.info
Hamiller Friendica
in reply to Don di Dislessia • • •@Don di Dislessia In dem Fall würde ich am ehesten Hubzilla empfehlen. Alle wichtigen Services an einer Stelle.
@teufel100😈 @jakob 🇦🇹 ✅
jakob 🇦🇹 ✅
in reply to Don di Dislessia • • •@Don di Dislessia @teufel100😈
Ich kenne deine Taktik
Nur nicht auf das eingehen, wo ich dir widerspreche...
Siehe meine ersten Kommentare zu meinem eigenen Posting.
Ich rate JEDER Organisation die eine eigene Domain besitzt und darauf Website und Mailserver betreibt zu eigenen Instanzen... irgend was zum Kommunizieren, eine für Videos, eine für Bilder... und alle auf subdomains der eigenen Domain... damit wäre dann auch geklärt, ob ein User "echt" ist, oder nicht.
Don di Dislessia
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •@teufel100@social.guckt.info
jakob 🇦🇹 ✅
in reply to Don di Dislessia • • •Das denk ich mir.
Immerhin ist sie dir bewusst.