Was ich nicht so verstehen kann und will, das man in den grossen Medien, das #Fediverse links liegen lässt. Heute mittag auf DeutschlandFunk Kultur, sprach man über Bluesky und Co. Und auch über Alternativen zu X, aber von unserem #fediverse kein Ton ? WARUM ?
Ist es, weil es von "normalen" Menschen geführt wird und nicht von einer grossen Firma ?
Vielleicht sollte man doch ein wenig die Strategie in der Werbung ändern ;D
Sofasophia
in reply to 6erriet mit ie 😁🐧🍓 #FuckAfD • • •6erriet mit ie 😁🐧🍓 #FuckAfD
in reply to Sofasophia • • •Nein, wir müssen anders als die üblichen sein und das sind wur ja auch.
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6erriet mit ie 😁🐧🍓 #FuckAfD
in reply to 6erriet mit ie 😁🐧🍓 #FuckAfD • • •Nur wir selbst machen vll immer noch den fehler #Mastodon mit dem #fediverse gleichzusetzen. Und auf sowas müssen wir mehr achten.
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tom
in reply to 6erriet mit ie 😁🐧🍓 #FuckAfD • • •mMn ganz im Gegenteil - eine Fokusierung auf ein Tool ist mMn die einzige Chance die Bekannheit weiter zu steigern. Eine Toolsammlung von "du kannst das oder das oder auch das oder dies nutzen" ist technisch total interessant, aber unabhängig davon schlicht nicht vermittelbar.
Ein Vorteil von Bluesky ist, dass ich dort jeden sofort finde, der auch bei Bluesky ist. Es gibt kein "jaaaaa kommt drauf an, kann sein du findest den und den nicht, weil deine Instanz den nicht kennt"
Jupiter Rowland
in reply to tom • • •@tom Auf gar keinen Fall sollte man den Leuten beim Onboarding ins Gesicht lügen, daß das Fediverse ausdrücklich Mastodon, nur Mastodon und nichts als Mastodon ist. Auch nicht der Einfachheit halber.
Es gibt jetzt schon zuviele Leute auf Mastodon, die der felsenfesten Überzeugung sind, daß das Fediverse nur Mastodon ist. Das Harmloseste ist noch, wenn sie für "das Fediverse" Features fordern, die das Fediverse schon fünfeinhalb Jahre länger hat, als es Mastodon überhaupt gibt.
Wenn sie zu lange glauben, das Fediverse ist nur Mastodon, gewöhnen sie sich auch dran. Das Fediverse, das ist für sie ihr liebes, nettes, flauschiges Wollmammut und sonst nichts. So, und wenn dann aber ein Post oder Kommentar daherkommt wie der hier, der aber sowas von nicht von Mastodon ist, dann kacken sie vor Schreck über das, was so nie hätte passieren können, Ziegelsteine in die Hose und gehen in eine Abwehrstarre über.
... Show more...@tom Auf gar keinen Fall sollte man den Leuten beim Onboarding ins Gesicht lügen, daß das Fediverse ausdrücklich Mastodon, nur Mastodon und nichts als Mastodon ist. Auch nicht der Einfachheit halber.
Es gibt jetzt schon zuviele Leute auf Mastodon, die der felsenfesten Überzeugung sind, daß das Fediverse nur Mastodon ist. Das Harmloseste ist noch, wenn sie für "das Fediverse" Features fordern, die das Fediverse schon fünfeinhalb Jahre länger hat, als es Mastodon überhaupt gibt.
Wenn sie zu lange glauben, das Fediverse ist nur Mastodon, gewöhnen sie sich auch dran. Das Fediverse, das ist für sie ihr liebes, nettes, flauschiges Wollmammut und sonst nichts. So, und wenn dann aber ein Post oder Kommentar daherkommt wie der hier, der aber sowas von nicht von Mastodon ist, dann kacken sie vor Schreck über das, was so nie hätte passieren können, Ziegelsteine in die Hose und gehen in eine Abwehrstarre über.
Ähnlich dramatisch kann es enden, wenn man versucht, ihnen zu erklären, daß das Fediverse nicht nur Mastodon ist. Egal, ob sie sich gerade über einen Über-500-Zeichen-"Tröt" von einer "gehackten Mastodon-Instanz" aufregen. Egal, ob sie fälschlicherweise direktweg behaupten, das Fediverse und Mastodon seien dasselbe. Egal, ob sie der absolut felsenfesten Überzeugung sind, im Fediverse gibt's keine Quote-Posts (doch, die gibt's, die gibt's auch schon fünfeinhalb Jahre länger als Mastodon). Mitunter wird man erst angeschnauzt und dann blockiert. Das wollen diese Leute nicht hören. Die wollen, daß das Fediverse nur Mastodon ist.
Frag mal @jakob 🇦🇹 ✅. Der ist auf Friendica, das eben schon fünfeinhalb Jahre lter ist als Mastodon. Der hat mal einer Mastodon-Nutzerin mit mehr als 500 Zeichen geantwortet. Die hat sich über seinen viel zu langen "Tröt" aufgeregt und, ich meine, auch über seine angeblich manipulierte Mastodon-Instanz.
Er mußte ihr dann erst erklären: Nein, er ist nicht auf Mastodon. Er ist auf Friendica. Nein, Friendica ist keine Mastodon-Instanz. Friendica ist ein komplett eigenständiges Produkt. Ja, es ist mit Mastodon verbunden. Ja, das ist normal. Nein, das Fediverse ist nicht nur Mastodon.
Das endete dann damit, daß sie ihn blockiert hat, weil er in ihren Augen ein böser Black-Hat-Hacker ist, der sich mit seinem bösen Black-Hat-Hackertool Friendica illegalerweise ins Mastodon-Fediverse reingehackt hat. Kein Witz, das ist so passiert. Frag ihn.
Überhaupt regt sich die "Fediverse = Mastodon"-Fraktion schnell auf, wenn man etwas macht, was entweder auf Mastodon technisch nicht möglich ist oder gemäß Mastodon-Kultur verpönt oder beides. Diese Leute wollen die Mastodon-Kultur im ganzen Fediverse durchsetzen, und zwar mit aller Gewalt und gegen alle Widerstände.
Als Hubzilla-Nutzer bin ich dann immer in Erklärungsnotstand. Hubzilla ist keine Mastodon-Instanz. Es funktioniert komplett anders als Mastodon. "Die" haben das anders gemacht als Mastodon, weil "die" es vor Mastodon gemacht haben. Hubzilla ist zehn Monate älter als Mastodon und basiert auf einem Fork von Friendica, das fünfeinhalb Jahre älter als Mastodon ist. Das Fediverse ist also nicht nur nicht nur Mastodon, sondern es wurde auch nicht mit Mastodon erfunden.
Trotzdem wird man dazu gezwungen,
Mit anderen Worten: Man hat als Hubzilla-Nutzer gefälligst die eigene Kultur, die älter ist als die von Mastodon, aufzugeben, sich ausschließlich die Mastodon-Kultur zu eigen zu machen und auf die Verwendung von locker 90% der Features von Hubzilla für immer zu verzichten.
Noch was: Ich weiß nicht, ob du schon davon gehört hast, aber Mastodon will ja Quote-Posts einführen. Da gab es vor geraumer Zeit einen Feature Request auf GitHub. Aber die Anfragerin wollte dazu noch zwei Dinge. Zum einen einen Opt-in-Schalter, mit dem man erst quotepostbar wird. So eine Funktion wird aber von ActivityPub nicht unterstützt, das wäre also ein proprietäres Non-Standard-Feature, das nur Mastodon hätte. Und sie forderte eine Regel für alle Mastodon-Instanzen, daß Instanzen, die sich an den Opt-in nicht halten, gefediblockt werden sollen.
Aus "Mastodon = Fediverse"-Sicht klingt das erstmal gut, oder? Was soll daran schon schlimm sein?
Wie ich schon schrieb: Das Fediverse hat Quote-Posts jetzt schon. Mastodon hat sie nicht, aber das Fediverse hat sie. Stand damals gab es Quote-Posts unter anderem auf Pleroma, Akkoma, Misskey, Firefish, Sharkey, CherryPick, allen anderen Misskey-Forks, Mitra, Friendica, Hubzilla und (streams). Die waren alle damals schon im Fediverse, die waren alle damals schon mit Mastodon föderiert, und somit konnten die alle damals schon ohne große Probleme Mastodon-Tröts quote-posten.
Wenn aber Mastodon so ein Opt-in-Eigengezücht einführt, dann haben die das nicht automatisch auch alle. Noch einmal: Mastodon wird sich dabei an keine Standards halten, weil es dafür keinen Standard gibt. Das bedeutet: Stand heute wären alle, aber auch wirklich alle Instanzen von Pleroma, Akkoma, Misskey, Firefish, Sharkey, CherryPick, Iceshrimp, Catodon, allen anderen Misskey-Forks, Mitra, Friendica, Hubzilla, (streams) und Forte problemlos in der Lage, Mastodon-Tröts auch dann zu quote-posten, wenn der Opt-in-Schalter aus ist.
Wenn also auch die Regel dazukäme, müßten alle Mastodon-Instanzen mit sofortiger Wirkung alle Instanzen von Pleroma, Akkoma, Misskey, Firefish, Sharkey, CherryPick, allen anderen Misskey-Forks, Mitra, Friendica, Hubzilla und (streams) fediblocken. Nur weil da eine Regel durchgedrückt wurde von jemandem, der nicht mal damit rechnet, daß es im Fediverse noch etwas anderes als Mastodon geben könnte.
CC: @6erriet mit ie 😁🐧🍓 #FuckAfD @Sofasophia
#Long #LongPost #CWLong #CWLongPost #LangerPost #CWLangerPost #FediMeta #FediverseMeta #CWFediMeta #CWFediverseMeta #Fediverse #Mastodon #NichtNurMastodon
Matthias
in reply to tom • — (50.75279855 7.381303798517825) • •@tom
Ich finde auch, dass noch nur eine Sorte von allem in den Läden verkauft werden sollte. So muss man sich keine Gedanken mehr machen, was einem besser schmeckt oder was man anziehen kann, etc.
Aber Spaß beiseite. Es geht nicht darum alle Menschen davon zu überzeugen ins Fediverse zu kommen. Es geht darum Verbindungen zwischen Menschen herzustellen. Dabei müssen auch die verschiedenen Vorlieben berücksichtigt werden.
Nicht jeder wurde auf Twitter sozialisiert. Andere wollen sich ausdrücken, Argumente austauschen, Handlungen erklären und erläutern. Das geht in 280 oder 500 Zeichen nur schwer. Da fällt immer was runter.
Ja, das Fediverse ist bunt. Das ist kein Nachteil, sondern ein Vorteil.
@6erriet mit ie 😁🐧🍓 #FuckAfD @Sofasophia
tom
in reply to Matthias • • •Matthias
in reply to tom • • •@tom
Ich bezog mich u.A. aus diesen Satz:
tom
in reply to Matthias • • •tom
in reply to tom • • •Matthias
in reply to tom • • •Wenn du mit den gleichen Prämissen, wie bei den zentralisierten Systemen, an das Thema ran gehst, dann hast du Recht. Das ist das Fediverse jedoch nicht. Das ist es seit 2010 nicht mehr.
"Die Medien" haben es daher versäumt sich selbst mit dem Thema auseinander zu setzen, um es der breiten Masse zu erklären. Das wäre ihr Job gewesen. Ihre Kompetenz ist es, komplexe Inhalte in eine Form zu gießen, die verstanden wird. Sie haben jedoch zu stark vereinfacht. Haben nach Analogien gesucht, die sie in einem schnellen Artikel raus hauen können.
Das sind die Gleichen, die über die fragmentierten Social Media Welten schreiben und wie kompliziert doch alles geworden ist, obwohl es vollwertige Connectoren im Fediverse gibt, mit denen sie verschiedene Social Media mit einen Klick bespielen könnten (bis hin zu Twitter). Die Möglichkeiten hast du nicht mit Mastodon (ja, es gibt eine Brücke zu Bluesky, das ist aber nicht das Gleiche).
... Show more...Da sie aber auf ihre selbst verfassten Artikel reinfallen, ist ihnen gar nicht bewusst, welches U
Wenn du mit den gleichen Prämissen, wie bei den zentralisierten Systemen, an das Thema ran gehst, dann hast du Recht. Das ist das Fediverse jedoch nicht. Das ist es seit 2010 nicht mehr.
"Die Medien" haben es daher versäumt sich selbst mit dem Thema auseinander zu setzen, um es der breiten Masse zu erklären. Das wäre ihr Job gewesen. Ihre Kompetenz ist es, komplexe Inhalte in eine Form zu gießen, die verstanden wird. Sie haben jedoch zu stark vereinfacht. Haben nach Analogien gesucht, die sie in einem schnellen Artikel raus hauen können.
Das sind die Gleichen, die über die fragmentierten Social Media Welten schreiben und wie kompliziert doch alles geworden ist, obwohl es vollwertige Connectoren im Fediverse gibt, mit denen sie verschiedene Social Media mit einen Klick bespielen könnten (bis hin zu Twitter). Die Möglichkeiten hast du nicht mit Mastodon (ja, es gibt eine Brücke zu Bluesky, das ist aber nicht das Gleiche).
Da sie aber auf ihre selbst verfassten Artikel reinfallen, ist ihnen gar nicht bewusst, welches Universum von Möglichkeiten ihnen offen stehen könnte, wenn sie den Blick heben würden.
Die Lösung kann nicht darin bestehen, sich selbst einzuschränken, sondern diejenigen zu befähigen, die es einer breiten Öffentlichkeit erklären können.
jakob 🇦🇹 ✅
in reply to Matthias • • •@Matthias
Yep. Und die selben "Medien", namentlich Journalisten, die über die Unzulänglichkeiten des Fediverse berichtetn, und was für seltsame Nerds sich dort herumtreiben, sind genau jene, die permanent nur von Mastodon schreiben, dann hier regelmäßig aufmerksam gemacht werden, dass sie Scheiße schreiben...
Das sind die selben Journalisten die eingeladen werden, auch andere Dienste selbst mit eigenen Accounts zu testen...
Das sind die selben Journalisten die diese Angebote nicht wahrnehmen... um dann wieder über das Fragmentierte Fediverse zu schreiben, wo doch so seltsame Nerds unterwegs sind... und dass alles viel zu kompliziert ist.
Ich bin mittlerweile überzeugt, dass all die Journalisten überhaupt kein Interesse am Fediverse haben. Die suchen bloß eine Plattform die irgendwie Twitter ersetzt. Fertig. Sie nutzen ungeniert Youtube, sie nutzen ungeniert Instagram, sie nutzen ungeniert Google-Services, sie nutzen i
... Show more...@Matthias
Yep. Und die selben "Medien", namentlich Journalisten, die über die Unzulänglichkeiten des Fediverse berichtetn, und was für seltsame Nerds sich dort herumtreiben, sind genau jene, die permanent nur von Mastodon schreiben, dann hier regelmäßig aufmerksam gemacht werden, dass sie Scheiße schreiben...
Das sind die selben Journalisten die eingeladen werden, auch andere Dienste selbst mit eigenen Accounts zu testen...
Das sind die selben Journalisten die diese Angebote nicht wahrnehmen... um dann wieder über das Fragmentierte Fediverse zu schreiben, wo doch so seltsame Nerds unterwegs sind... und dass alles viel zu kompliziert ist.
Ich bin mittlerweile überzeugt, dass all die Journalisten überhaupt kein Interesse am Fediverse haben. Die suchen bloß eine Plattform die irgendwie Twitter ersetzt. Fertig. Sie nutzen ungeniert Youtube, sie nutzen ungeniert Instagram, sie nutzen ungeniert Google-Services, sie nutzen ihre Leser_innen ungeniert mit Werbe-Tracking aus... und jammern, dass die bösen User keine Werbung sehen wollen und sie deswegen am Hungertuch nagen müssen.
Das sind die selben journalisten und Verlagsleiter die nicht kapieren, dass wir hier sehr wenig gegen Werbung haben, die NICHT tracked, die NICHT mein Lese- und Surfverhalten ausspäht und ungeniert an Google weiterverkauft.
Das sind die selben Journalisten und Verlagsleiter die über das böse Facebook, Instagram und X schreiben und unter ihren Artikeln dann genau auf diese Plattformen verlinken...
Wenn ein Journalist KLUG ist, dann sieht er sich sämtliche Alternativen zu den beliebten Überwachungsplattformen (Youtube, Insta, Facebook, X...) im Fediverse an und erkennt, welches Potential da in unserer geliebten freien Software steckt und schreibt positiv genau DARÜBER.
Aber dieses Gejammere, dass im Mastodon-Netzwerk nur seltsame Nerds unterwegs seien und das alles ja viel zu kompliziert sei... ist GEJAMMERE. Und damit machen sie das Fediverse potentiellen Umsteigern von vorn herein madig.
Wieviele Journalisten kennst du, die über das Potential der #fedimagic bescheid wissen und darüber positiv berichtet haben? Und mit Fedimagic meine ich dass ich mit Mastodon, Friendica, Pleroma und co einem Peertube-Channel folgen kann, ohne Peertube-Account dort trotzem liken/kommentieren kann.
Oder dass ich mit meinen textbasierten Services einem Pixelfed oder demnächst einem Loops-Account folgen kann... und dort liken und kommentieren...
Das wäre so wie wenn du von X einem Instagram Account folgst und kommentieren könntest, ohne einen Instagram-Account zu haben.
Oder wenn du von Facebook einem Youtube-Channel folgst, kommentieren und liken kannst.... ohne einen Youtube-Channel oder gar Google-Account zu besitzen.
Und es ist unfassbar ärgerlich, dass auch und vor allem Tech-journalisten hier so strunzdumm auf Mastodon herumpicken und -reiten. Und sich dann über die Nerds im Fediverse beschweren, die ihnen die Vielfalt der Möglichkeiten der interaktion näher bringen wollen, weil wir sie ständig in ihrer Mastodon-Suppe stören... aus der sie ja gar nicht ausbrechen wollen... weil sie suchen ja nur einen Twitter-Ersatz... alles andere passt ja so für sie. Google ist nicht so offensichtlich böse wie Musk. Zuckerberg ist auch nicht ganz so schlimm wie Musk. Und Musk ist auch jetzt erst auf einmal eine Person non grata geworden, seit er einen MäcFett Burger mit Trump im Flugzeug gefressen hat. Nicht weil er ein Weltenzerstörer ist...
Und es wäre Aufgabe der Journalisten, den Menschen klarzulegen, warum die Tech-Bros aus Amerika schlecht für die Freiheit, Demokratie und den Wohlstand der Vielen sind... und DASS es Alternativen gibt und welche das sind und wie sie funktionieren. Dass die Menschen ihr Kommunikationsbedürfnis auch stillen können, OHNE einem Elon, Mark und wie sie alle heißen, noch mehr Staubzucker in den Arsch zu blasen...
Fuck bin ich angfressen auf die Bagage. Vielleicht merkt man es ein wenig.
Jupiter Rowland
in reply to jakob 🇦🇹 ✅ • • •@jakob 🇦🇹 ✅ Ich wage inzwischen zu behaupten, dahinter steckt neben Blödheit, Ignoranz, Borniertheit und gegenseitigem Abpinnen aus Faulheit statt Eigenrecherche auch Vorsatz.
Die Journalisten wollen deshalb nicht ins Fediverse, weil sie da nicht die Followerzahlen von 𝕏 zusammenbekommen können, mit denen sie dann protzen können. Nicht mal die von Threads oder Bluesky. Gleichzeitig wollen sie aber da, wo sie sind, ihre Followerzahlen maximieren.
Also machen sie das Fediverse vorsätzlich madig, damit die Leute nicht nach Akkoma oder Iceshrimp oder Sharkey oder Friendica oder so gehen, von wo aus sie ihnen nicht folgen können, sondern schön brav nach Threads und Bluesky, um dann ebenso schön brav diesen Journalisten zu folgen.
Ein Journalist will keinen Dialog. Ein Journalist will nur Content rauspumpen an ein möglichst großes Publikum ohne tatsächliche Intera
... Show more...@jakob 🇦🇹 ✅ Ich wage inzwischen zu behaupten, dahinter steckt neben Blödheit, Ignoranz, Borniertheit und gegenseitigem Abpinnen aus Faulheit statt Eigenrecherche auch Vorsatz.
Die Journalisten wollen deshalb nicht ins Fediverse, weil sie da nicht die Followerzahlen von 𝕏 zusammenbekommen können, mit denen sie dann protzen können. Nicht mal die von Threads oder Bluesky. Gleichzeitig wollen sie aber da, wo sie sind, ihre Followerzahlen maximieren.
Also machen sie das Fediverse vorsätzlich madig, damit die Leute nicht nach Akkoma oder Iceshrimp oder Sharkey oder Friendica oder so gehen, von wo aus sie ihnen nicht folgen können, sondern schön brav nach Threads und Bluesky, um dann ebenso schön brav diesen Journalisten zu folgen.
Ein Journalist will keinen Dialog. Ein Journalist will nur Content rauspumpen an ein möglichst großes Publikum ohne tatsächliche Interaktion. Deswegen lieben Journalisten 𝕏, genau wie Promis und die, die es gern wären. Und deswegen wirst du nie im Leben einen Journalisten nach Friendica bekommen, unbegrenzte Postlänge hin oder her.
#Long #LongPost #CWLong #CWLongPost #LangerPost #CWLangerPost #FediMeta #FediverseMeta #CWFediMeta #CWFediverseMeta #Fediverse #Journaille
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jakob 🇦🇹 ✅
in reply to Jupiter Rowland • • •@Jupiter Rowland
Ich fürchte, du hast recht...