Mit der Kandidatur von Kamela Harris haben linksliberale sich moralistisch perfekt gegen eine mögliche Wahlniederlage abgesichert:
wenn sie verliert, dann kann es eigentlich nur am sexismus und rassismus der Leute liegen; man hat also alles richtig gemacht, nur die anderen sind moralisch verkommen, worauf man aber auch schon immer streng hingewiesen hat. So oder so darf man sich also auf die Schulter klopfen im November
wenn sie verliert, dann kann es eigentlich nur am sexismus und rassismus der Leute liegen; man hat also alles richtig gemacht, nur die anderen sind moralisch verkommen, worauf man aber auch schon immer streng hingewiesen hat. So oder so darf man sich also auf die Schulter klopfen im November
chris@strafpla.net
in reply to Lars Weisbrod • • •Geht‘s noch?
Dergoran
in reply to chris@strafpla.net • • •Ist zwar ein bisschen überspitzt geantwortet, doch ist wirklich die Logik nicht ganz klar von @larsweisbrod
kolya
in reply to chris@strafpla.net • • •Es ist vermutlich ein bisschen was von beidem. Natürlich wird sie wegen ihrer Kompetenz aufgestellt, aber dass sie auch optisch in jeder Hinsicht das Gegenteil von Trump ist und damit Teil einer Minorität, die in den USA einen gewissen hart erkämpften Schutz genießt, das schadet auch nicht. Deshalb sind die Republikaner ja so wütend: Weil ihnen klar ist, dass sie gegen Harris nicht mehr auf derselben unteren Ebene stänkern können, ohne Stimmen zu verlieren.
chris@strafpla.net
in reply to kolya • • •Das ist ein Weg, jedem Menschen, der kein alter weisser Mann ist, Kompetenz abzusprechen. Unverdorbene Kompetenz gibt es so nur bei diesen.
kolya
in reply to chris@strafpla.net • • •chris@strafpla.net
in reply to kolya • • •kolya
in reply to chris@strafpla.net • • •