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in reply to tagesschau

@tagesschau

Denn mehr Steuern bedeuten in der Regel weniger Gewinn. Und das könnte sich auch negativ auf die Aktienmärkte auswirken.

Nageh!
Vorher beklagen, dass der Staat zuviele Schulden mache, und dann das.

Fuck you Neoliberals!

in reply to tagesschau

Liebe @tagesschau, du musst dich wirklich nicht zur devoten Propaganda-Schleuder der Neoliberalen machen! Ein Staat der investiert, läßt die Wirtschaft prosperieren, die Armut sinken! @Landkieker
This entry was edited (6 days ago)
in reply to Christiane Brauch :calckey:

@BrauchC Moin Christiane! 👋😊🫱 <img class=_mug:" title=":coffee_mug:"/> Leider haben wir darauf keinen Einfluss – es hat aber Einfluss auf uns. Von der Trump-Entourage um Steve Bannon lernte die AfD professionell zu lügen ...
in reply to Christiane Brauch :calckey:

@BrauchC mich auch, gerade als Tagesschau besteht die Pflicht zur Neutralität. Also entweder "Präsidentin oder Präsident", beide Geschlechter oder Präsident*in. Ich habe es so satt, dass Frauen immer "mitgemeint" sein sollen. Die Zeiten sind doch endlich vorbei, wo Männer für uns bestimmen, was gut für uns ist. Herrschaftszeiten, ein für alle Mal vorbei! @Trojaner @tagesschau
in reply to Mensch, Marina

@energisch_ @BrauchC @Trojaner ich wäre ja strikt für die weibliche Geschlecht, also "Präsidentin" und würde sagen, die männliche Form sei mit gemeint, wie wäre das? Ick fände det knorke! 🐧
in reply to Jele

@jele

Warum nicht -i?

Aktivisti nutzen es schon eine Zeit lang,
Studi ist ohnehin eine offizielle Kurzform,

hm, ok, die #FahrradBubble verwendet hier
Radfahrys ...

Oder beide Formen gleichberechtigt?

Was wird aus unserer Kanzlerin?
Kanzleri / Kanzlery?
(Warum haben wir sprachlich eigentlich keine Präsidenti?)

Und allgemein:
Politiki / Politiky?
Mehrzahl: Politikis / Politikys?

Weitere Beispiele:
Bäckeri / Bäckery?
Frisöri / Frisöry?
Polizisti / Polizisty?
Wissenschaftli / Wissenschaftly?
Elektriki / Elektriky?
Lehri / Lehry?
Helfi / Helfy?

usw.

@BrauchC @Trojaner @energisch_ @mixel @tagesschau

in reply to flo

@fasnix
Weil das i die männliche Pluralendung in manchen Sprachen ist.
Das i hat ein Gschmäckle.
@BrauchC @Trojaner @energisch_ @mixel @tagesschau
in reply to Jele

@jele also männlich gegendert im Plural. Ich mag das y eh lieber. Wir haben so wenige ys in deutsch. Da können wir gern ein bisschen aufpeppeln. @fasnix @BrauchC @Trojaner @mixel @tagesschau
in reply to Mensch, Marina

@energisch_ @jele @fasnix @BrauchC @Trojaner @mixel
Ob das -i in irgendwelchen Sprachen, die nicht mal benannt werden, eine männliche Endung ist, hat m. E. keine Folgen hier, weil der Gebrauch in D anders ist. Mir stößt das -y aber auf, weil es nach Diminutiv klingt. Aber warum nicht ein echtes Maskulinum? Eins das niemanden mitmeint und das alte Wort bleibt als Grundform für alle.
Also z. B. Präsident/en (allg.), Präsidentin/nen (fem.), Präsidentus/se (mask).
in reply to jakob 🇦🇹 ✅

@jakob
Ha. Ha. Ha.
Was haben wir gelacht.
Aber danke für die Bestätigung, dass du nur einen Vorwand gebraucht hast, ein bisschen Misogynie in die Diskussion einzubringen. Aber wir sind hier nicht in der Incel-Gruppe und deshalb darfst du gehen.
@jele @Trojaner @mixel @energisch_ @fasnix @BrauchC @tagesschau
in reply to Nike Leonhard

@Nike Leonhard
Ich weiß zwar nicht, wieso ich deine Beiträge immer wieder sehe... aber du bist bei mir eigentlich schon lange blockiert...
Ich mag humorlose Menschen wie dich einfach nicht.
in reply to Nike Leonhard

@Nike_Leonhard @jakob @jele @Trojaner @mixel @energisch_ @fasnix @BrauchC Was hat denn das y mit dem Diminutiv zu tun? Selbst wenn ein Zusammenhang bestünde, für den Plural wäre es egal. Eine neue mänliche Form zu erfinden, wird sich unmöglich durchsetzen. Je weniger Änderung, desto geringer der Nervfaktor, desto eher breite Akzeptanz.
in reply to Wortspielfettgesicht (AJRaven)

@wortspielfettgesicht @jakob @jele @Trojaner @mixel @energisch_ @fasnix @BrauchC
"Unmöglich" ist eine starke Behauptung, so lange man etwas nicht versucht hat. I. ü. ist das -y wesentlich ungewöhnlicher als das angeblich ohnehin generalisierende Maskulinum. Wer sagt: "Ich habe einen Arzttermin", kann den bei einer Ärztin haben. Eine Frau ist auch im bestehenden Sprachgebrauch Doktor der Chemie, nicht Doktorin. U.s.w.
Im übrigen ist das aus dem englischen geläufig, wo das ...
in reply to Nike Leonhard

@wortspielfettgesicht @jakob @jele @Trojaner @mixel @energisch_ @fasnix @BrauchC
Geschlecht im Bedarfsfall durch ein vorangestelltes male/female geklärt wird (was deutlich seltener notwendig ist als man so denkt). Die Änderung wäre also marginal und der Nervfaktor entsprechend gering.
Nur sind im Deutschen sind eher Suffixe üblich, also spricht nichts gegen ein männliches Suffix. Die Gewöhnung entsteht durch Benutzung.
in reply to Nike Leonhard

@Nike_Leonhard @jakob @jele @Trojaner @mixel @energisch_ @fasnix @BrauchC Sehe ich anders. Die fem. Bewegung als Ganzes wird niemals die m. Form als gen. Plural akzeptieren. Konservative niemals eine neue männliche Form. Das sind IMHO nette Ideen, aber letztlich chancenlose Kopfgeburten, denen der Pragmatismus abgeht.
in reply to Hektor :mastodon: :nonazis:

ja, habs schon bemängelt, dass deinem Wunsch nicht entsprochen wird. Mir ist das auch zu viel geworden. Prost ☕️🍵