Und wieder einmal mein Hinweis: Wer bei Auto-Unfällen aufs Alter oder die "Fahrtüchtigkeit" schaut, betrachtet nicht die entscheidenden Gründe: Zu viele Autos, zu viele Menschen, die Auto fahren, zu wenig sichere Infrastruktur für Schwächere.

Die wenigsten Unfälle sind auf körperliche Gebrechen zurückzuführen, sondern darauf, dass Menschen es nur mal etwas eilig, nur mal kurz nicht aufgepasst oder schnell aufs Handy geschaut haben.

Das ist *ein Grund* die Gesamtsituation ist so, dass Autofahren fordernd ist. Es überfordert Leute, die einen gewissen Fitnessgrad unterschreiten ob Alter oder nicht. Aber mehr alte Leute unterschreiten diesen Fitnessgrad als junge Leute.

Mein Vorschlag wäre, alle Menschen ab 18 alle 5 Jahre auf Fahrtüchtigkeit zu untersuchen, ab 65 oder 70 alle 2 Jahre und ab 80 jährlich oder halbjährlich. (1/2)

Jede:r sollte sich individuell fragen: Kann ich noch sicher Autofahren? Kann mein Vater das noch?

Da zeigen viele alte Menschen viel Vernunft und sagen: Ich fahr nicht mehr (so viel), ich muss auch nicht.

Aber wie gesagt: Fahrtüchtigkeit ist das eine. Die meisten Unfälle bauen aber Fahranfänger, also Leute, die gut sehen können und frisch geprüft sind.

Und den meisten Ärger habe ich als Radfahrer mit Berufskraftfahrern.

Wodrauf stützt sich die Aussage, das viele alte Menschen freiwillig und früh genug das Autofahren aufgeben? Also nicht weniger fahren, sondern aufhören.

Ich durfte fast meinen letzten Familienbesuch wegen der Diskussion abbrechen. Der polemische Ton ungefähr: "Autofahren ist Grundrecht. Ich klag mir das vor Gericht ein, dass ich noch zu meiner eigenen Beerdigung mit dem Auto fahren kann."

niemy ist das entgenderte "niemand "

😉 Wir wollen ja "niefraud" vermeiden und damit Männer & alle anderys "mitmeinen"

#HermesPhettbergForever😍 😢 🕯️

"anderys" - wtf.

ufff....geh mal rausi grasi anfassi.

(falls dich menschen im alltag seltsam anschauen, ich glaub das ist der grundi)