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Wie sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Erkenntnissen umgehen, die durch künstliche Intelligenz (KI) gewonnen werden? In einem Gastbeitrag beschreibt die Mathematikerin, Physikerin und Philosophin Isabell Piantschitsch die Herausforderungen durch maschinelles Lernen & Co. in der Forschung – und warum KI trotz großartiger Möglichkeiten wie ein Damoklesschwert über dem Wissenschaftsbetrieb hängt. https://science.orf.at/stories/3226765/

#_Wissenschaft #_KI #_Forschung

This entry was edited (2 weeks ago)
in reply to science.ORF.at

@science.ORF.at
Ich hab unlängst einen Beitrag im Radio über dieses Thema gehört.

Da meinte der Mensch, (ich glaub, es war @Florian Aigner oder war es @Florian Freistetter ) dass man mit Fernrohren erst in den diffusen Wolken des Sternenhimmels erkennen konnte, was darin alles steckt... vor der Erfindung waren es bloß Wolken die seit der Erfindung von Teleskopen zu wunderschönen Galaxien mutiert sind in unserer Wahrnehmung.

Und vielleicht sei ja KI in der Wissenschaft auch nix anderes als ein solches "Fernrohr", welches uns erst Erkenntnisse ermöglicht, die wir ohne KI gar nicht gewinnen können... weil unsere Mustererkennung zu wenig gut dafür ausgeprägt sei...

Es bleibt spannend.