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Die Aussage des Mercedes-Chefs, #Krankmeldungen erschweren zu wollen, zeigt ein problematisches Verständnis von #Fürsorgepflichten und #Arbeitnehmerrechten.

zeit.de/wirtschaft/unternehmen…

Statt Mitarbeitenden Druck zu machen, krank zur Arbeit zu kommen, sollte ein modernes Unternehmen wie #Mercedes in Prävention, gesunde #Arbeitsbedingungen und #Vertrauen investieren.

#Gesundheit geht vor #Profit!

in reply to Tino Eberl

@Tino Eberl

Hahaha. Krankenstände... und keine Fehlentscheidungen in der Führungsetage...

in reply to Tino Eberl

Die Denke ist in der Tat hochgradig problematisch. Jeder kennt das, wenn im Team einer nach dem anderen krank ausfällt, weil offensichtlich wieder so eine respiratorische Atemwegserkrankung umgeht und die Leute sich mit Symptomen zur Arbeit schleppen (ohne an Infektionsschutz zu denken).

Aber es gibt auch Stories über auffällige Krankmeldungen an Freitagen und Montagen von eher freizeitorientierten MA.

Ich sehe den Arzt in der Verantwortung.

in reply to Tobias 😎🌍🇪🇺🇺🇦☀️🚀🚵

@Tobias 😎🌍🇪🇺🇺🇦☀️🚀🚵 @Tino Eberl

Ja die problematische Fr-Mo-Krankheit...

Ganz ehrlich... hab ich auch schon öfter gemacht. Meist Freitags.
Warum?
Bin nicht fit. Schleppe mich durch die Woche, weil der Shice erledigt werden muss. Am Freitag gehts halt dann nicht mehr.
Ehrlicherweise hätt ich schon am Do daheim bleimen sollen, oder gar am Mi. Aber man hat ja Verantwortungsbewusstsein und mach noch was geht.

Und dann hast die üble Nachrede, dass du freitags Krank feierst, und der Chef 2h länger auf seine goldenen Scheißhaustürgriffe warten muss.